Risotto II

Risotto II
Foto: w.r.wagner / PIXELIO
  • Zutaten

400 g Risottoreis
1 TL Salz
weißer Pfeffer aus der Mühle
1/8 l guter Weißwein
1 mittlere Zwiebel
100 g Butter
100 g ger. Parmesan
1 l Suppe, Gemüsebrühe
  • Zubereitung

Zwiebel fein schneiden, die Hälfte der Butter erhitzen, Zwiebel anschwitzen, gewaschenen Reis hineingeben und bei nicht allzu großer Hitze unter Rühren anrösten lassen. Mit Wein aufgießen und köchelnd einreduzieren lassen. Flüssigkeit nach und nach einlaufen lassen, der Reis soll immer bedeckt sein. Immer schön rühren und Reis garen. Cremig, aber kernig im Biss, das heißt eine der Reis soll eine cremige Konsistenz, aber kernig im Biss, also al dente sein. Salzen, Pfeffer aus der Mühle hinein geben, die restliche Butter und den geriebenen Parmesan untermengen.

Es fängt schon bei der Grammatik an: Der oder das Risotto? Nun, beides ist möglich, wobei in Österreich vorwiegend das Risotto vorkommt. Sei es, wie es sei, ein gelungenes Risotto ist cremig, die Reiskörner aber trotzdem  "al dente". Cremig und kernig, das ist offensichtlich das Zauberwort für ein gutes Risotto. Am wichtigsten hierbei ist die Verwendung der richtigen Reissorte, und die kommt meistens aus Italien, aus der Po-Ebene.

Drei bekannte Risotto-Reisarten sind Arborio, Carnaroli und Vialone.
Arborio wird am häufigsten verwendet. Benannt ist er nach einem Ort im Piemont. Dieser Reis hat dicke, rund 7 mm lange Körner.
Carnaroli ist für viele die beste Risotto Reissorte. Carnalone ist eine Kreuzung aus den Reissorten Vialone und Lencino und ergibt ein schön cremiges Risotto mit Biss. Carnaroli verklebt beim Kochen nicht und es dauert gute 15 Minuten bis er fertig ist. 
Vialone  Die Körner sind größer und runder als beim Carnaroli. Ein sehr typisches Risotto mit einer Garzeit von 15 Minuten.

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Risotto II

Zutaten:

400 g Risottoreis
1 TL Salz
weißer Pfeffer aus der Mühle
1/8 l guter Weißwein
1 mittlere Zwiebel
100 g Butter
100 g ger. Parmesan
1 l Suppe, Gemüsebrühe
  Risotto II
Foto: w.r.wagner / PIXELIO
 
Zubereitung:



Zwiebel fein schneiden, die Hälfte der Butter erhitzen, Zwiebel anschwitzen, gewaschenen Reis hineingeben und bei nicht allzu großer Hitze unter Rühren anrösten lassen. Mit Wein aufgießen und köchelnd einreduzieren lassen. Flüssigkeit nach und nach einlaufen lassen, der Reis soll immer bedeckt sein. Immer schön rühren und Reis garen. Cremig, aber kernig im Biss, das heißt eine der Reis soll eine cremige Konsistenz, aber kernig im Biss, also al dente sein. Salzen, Pfeffer aus der Mühle hinein geben, die restliche Butter und den geriebenen Parmesan untermengen.

Es fängt schon bei der Grammatik an: Der oder das Risotto? Nun, beides ist möglich, wobei in Österreich vorwiegend das Risotto vorkommt. Sei es, wie es sei, ein gelungenes Risotto ist cremig, die Reiskörner aber trotzdem  "al dente". Cremig und kernig, das ist offensichtlich das Zauberwort für ein gutes Risotto. Am wichtigsten hierbei ist die Verwendung der richtigen Reissorte, und die kommt meistens aus Italien, aus der Po-Ebene.

Drei bekannte Risotto-Reisarten sind Arborio, Carnaroli und Vialone.
Arborio wird am häufigsten verwendet. Benannt ist er nach einem Ort im Piemont. Dieser Reis hat dicke, rund 7 mm lange Körner.
Carnaroli ist für viele die beste Risotto Reissorte. Carnalone ist eine Kreuzung aus den Reissorten Vialone und Lencino und ergibt ein schön cremiges Risotto mit Biss. Carnaroli verklebt beim Kochen nicht und es dauert gute 15 Minuten bis er fertig ist. 
Vialone  Die Körner sind größer und runder als beim Carnaroli. Ein sehr typisches Risotto mit einer Garzeit von 15 Minuten.