Waldknoblauch oder wilder Knoblauch wird der Bärlauch unter anderem auch genannt. Von März bis Mai wächst er in halbschattigen Laubwäldern sehr gut und man braucht nur der Nase nach zu gehen, denn Knoblauchduft liegt in der Luft. Die giftigen Maiglöckchen sehen dem Bärlauch zum Verwechseln ähnlich, daher Vorsicht. Aber wenn Sie das Blatt zwischen die Finger nehmen und reiben, dann lässt der typische Knoblauchgeruch keinen Zweifel aufkommen, dass Sie Bärlauch vor sich haben. In der Küche wird der Bärlauch wieder sehr gerne verwendet.
Was ist Schröpfen?
Schröpfen ist das feine Einschneiden eines Fischfilets ohne dabei die Haut zu durchtrennen. Auf diese Weise verschwinden die Gräten bei Hitzezufuhr fast wie von selbst!
Die Fischfilets werden mit einem gut schneidenden Messer im Abstand von rund 3 mm eingeschnitten. Dadurch werden die feinen Gräten so klein geschnitten, dass sie sich beim Bratvorgang fast ganz auflösen. Trotzdem ein bißchen Vorsicht walten lassen beim Essen schadet nicht.
Der Fischhändler Ihres Vertrauens wird das Schröpfen für Sie übernehmen.
Wasser ist der Ursprung allen Lebens. Ohne Wasser kein Leben. Der Mensch besteht zu ca. 65 % aus Wasser, wobei der Wasseranteil im Körper eines Säuglings ca. 70 % beträgt und bei älteren Personen ca. 50 %. Ohne Nahrung kann ein Mensch einige Wochen auskommen, aber ohne Wasser nur wenige Tage.
Das Durstgefühl
Nicht erst trinken, wenn Sie Durst ...
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