Feldbacher Früchtebrot

Feldbacher Früchtebrot
Foto: Marianne J. / PIXELIO
  • Zutaten


  • Zubereitung

Je ein halbes Kilo getrocknete Birnen und Zwetschken so lange kochen, bis sie fast zerfallen. Sud abseihen und aufbewahren. Die gekochten Früchte schneiden. Dazu je ein Kilo Feigen, Datteln und Zibeben der Länge nach schneiden und alles zusammen mischen. Sodann gibt man ein viertel Kilo Pignoli, 300 g geviertelte Nüsse und je 150 g grob gehackte Haselnüsse und geschälte, gestiftelte Mandeln dazu, fügt je 200 g länglich geschnittene Aranzini und Zitronat bei und würzt mit je zwei Messerspitzen fein gestoßenen Gewürznelken, Zimt und Kardamom, viel Vanillezucker und einem Viertel Liter Rum, deckt die Mischung zu und lässt sie über Nacht ziehen. Am nächsten Tag bereitet man aus einem halben Kilo Kornmehl und dem handwarmen Früchtesud einen Teig und lässt ihn zugedeckt stehen. Gleichzeitig löst man 15 g Germ (Hefe) in lauwarmer Milch auf, sprudelt sie mit Weizenmehl zu einem Dampfl und lässt dieses aufgehen. Inzwischen gibt man ein halbes Kilo Zucker zu den Früchten, zerreißt den Teig zu kleinen Stücken und knetet ihn unter die Früchte, dass diese gebunden werden, ohne dass man etwas vom Teig sieht. Dann bereitet man einen eher weichen Teig aus 400 g Mehl, 50 g Butter, einem Ei, etwas Zucker, Salz und der nötigen Menge Milch, breitet ihn zu Flecken aus und schlägt die Früchte in Form beliebig großer Wecken oder Laibe ein. Man drückt die Enden des übereinander gelegten Teiges gut zusammen, lässt lange gehen und bäckt langsam aus, wobei man den Teig zuvor und danach mit in Milch versprudeltem Ei bestreicht.

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Feldbacher Früchtebrot

Zutaten:


  Feldbacher Früchtebrot
Foto: Marianne J. / PIXELIO
 
Zubereitung:



Je ein halbes Kilo getrocknete Birnen und Zwetschken so lange kochen, bis sie fast zerfallen. Sud abseihen und aufbewahren. Die gekochten Früchte schneiden. Dazu je ein Kilo Feigen, Datteln und Zibeben der Länge nach schneiden und alles zusammen mischen. Sodann gibt man ein viertel Kilo Pignoli, 300 g geviertelte Nüsse und je 150 g grob gehackte Haselnüsse und geschälte, gestiftelte Mandeln dazu, fügt je 200 g länglich geschnittene Aranzini und Zitronat bei und würzt mit je zwei Messerspitzen fein gestoßenen Gewürznelken, Zimt und Kardamom, viel Vanillezucker und einem Viertel Liter Rum, deckt die Mischung zu und lässt sie über Nacht ziehen. Am nächsten Tag bereitet man aus einem halben Kilo Kornmehl und dem handwarmen Früchtesud einen Teig und lässt ihn zugedeckt stehen. Gleichzeitig löst man 15 g Germ (Hefe) in lauwarmer Milch auf, sprudelt sie mit Weizenmehl zu einem Dampfl und lässt dieses aufgehen. Inzwischen gibt man ein halbes Kilo Zucker zu den Früchten, zerreißt den Teig zu kleinen Stücken und knetet ihn unter die Früchte, dass diese gebunden werden, ohne dass man etwas vom Teig sieht. Dann bereitet man einen eher weichen Teig aus 400 g Mehl, 50 g Butter, einem Ei, etwas Zucker, Salz und der nötigen Menge Milch, breitet ihn zu Flecken aus und schlägt die Früchte in Form beliebig großer Wecken oder Laibe ein. Man drückt die Enden des übereinander gelegten Teiges gut zusammen, lässt lange gehen und bäckt langsam aus, wobei man den Teig zuvor und danach mit in Milch versprudeltem Ei bestreicht.